
Edmond und Jules de Goncourt (Jules: 1830 – 1870, Edmond: 1822 – 1896), französische Schriftsteller, Sozialromanciers, Kunstsammler, Kunst- und Kulturhistoriker, schrieben ihre Bücher gemeinsam, Edmond stiftete den französischen Literaturpreis Prix Goncourt
Quelle: Ideen und Impressionen (Idées et sensations), 1866 (dt. 1904)
Was de Goncourts sagten über das eigentliche Eigentum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was ich erkenne, ist mein Eigentum, und lieblich locket, was ich nicht erreiche.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Ein Mensch, der sich kein Eigenthum erwerben kann, hat kein anderes Interesse, als so viel zu essen und so wenig zu arbeiten , als möglich.“ Adam Smith
- „Das ist der beglückteste Staat, in welchem das Mein und Dein am wenigsten gehört wird, weil da die Bürger alles was Achtung verdient, am meisten gemeinschaftlich brauchen.“ Platon
- Besitz entscheidet alles in der Welt. Adelbert von Chamisso
- „Nur das ist wirklich dein Besitz, was du bei einem Schiffbruch nicht verlieren kannst.“ Abu Hamid al-Ghazali
- „Wir besitzen nur, was wir täglich neu erwerben: wir vermehren unsern Besitz nur, wenn wir durch Abstoßen des verbrauchten Materials früherer Tage seinem Wachstume Platz schaffen.“ Paul de Lagarde
- „Es hat doch keinen Sinn, sich um den Erwerb von Dingen als angeblich wichtigen Besitzstücken zu bemühen und aus dem nämlichen Grunde zu zittern in Angst vor ihrem Verluste, so lange man sie aber hat, sie als wertlosen Besitz zu übersehen und zu verachten.“ Plutarch