
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Universalgelehrter und Naturforscher. Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Quelle: Nikomachische Ethik, 350 v. Chr. 1170b (IX, 9.) Übersetzt von Eugen Rolfes (1911)
Was Aristoteles sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles
- „Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde habe, wenn man wirklich Freunde nötig hat, und es nicht mehr Zeit ist, falsche und unechte Freunde mit treuen und standhaften zu vertauschen.“ Plutarch
- „Es macht der Freund des Freundes Kummer zu dem seinen.“ Euripides
- „Nur die wenigsten vermögen es, ihrem besten Freund große Erfolge aufrichtig zu gönnen.“ Aischylos
- „Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde und viele, die man nicht dafür hält, sind es.“ Demokrit
- „Nicht geringer fürwahr als selbst ein leiblicher Bruder ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzens.“ Homer
- „Wir wissen unseren Freunden für die Schätzung unserer guten Eigenschaften wenig Dank, wenn sie auch nur wagen, unsere Fehler wahrzunehmen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!“ Ludwig Börne
- „Tugenden, die ihn belästigen, verzeiht mancher dem Freunde schwerer, als Mängel, die ihm gelegen kommen.“ Anna Dix