Adam Smith Zitat

“Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen.”

Adam Smith (1723 – 1790), schottischer Moralphilosoph, Nationalökonom, Schriftsteller und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
Quelle: Die Theorie der ethischen Gefühle “So eigensüchtig wir uns den Menschen auch denken mögen, so müssen wir doch zugeben, daß eine gewisse natürliche Stimmung seines Herzens ihn nöthige, an dem Schicksal seiner Brüder Theil zu nehmen, und ihr Glück als ein unumgängliches Erforderniß zu seinem eigenen Glück zu betrachten, sollt’ er auch nichts anders davon haben, als das Vergnügen, es mit anzusehn.” – Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google (“How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it.” – The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource
Was Smith sagte über selbstsüchtige Menschen.

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