
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Faust; Der Tragödie zweiter Teil, 1832. 2. Akt, Szene: Hochgewölbtes enges gotisches Zimmer, Mephistopheles zu sich selbst
Was Goethe sagte über den Wein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.“ Jean Paul
- „Der Rheinwein stimmt mich immer weich und löst jedwedes Zerwürfnis in meiner Brust, entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.“ Heinrich Heine
- „Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.“ Friedrich von Schiller
- „Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.“ Plutarch
- „Immer erfreut mich der Wein, nur eines gefällt mir an ihm nicht, dass, wenn berauscht ich bin, gegen den Feind er mich führt. Aber, sobald, wer sich oben befand, auf den Boden hinabkommt, ist’s zu beenden den Trunk Zeit, und nach Hause zu geh’n.“ Theognis von Megara
- „Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.“ Victor Hugo
- „Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“ Lü Buwei
- „Die Deutschen lieben Rheinwein. Er wird in schlanke Flaschen gefüllt und für ein gutes Getränk gehalten. Von Essig unterscheidet er sich durch das Etikett.“ Mark Twain
- „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“ Wilhelm Busch
- „Droht der Weltschmerz mit steter Erweiterung, bleibt kein Mittel als Wein zur Erheiterung.“ Hafis