
Søren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Quelle: Religion der Tat. Sein Werk in Auswahl, übersetzt & hg. von Eduard Geismar, Alfred Kröner Verlag, Leipzig o. J. [1930]
Was Kierkegaard sagte über gute Menschen und gute Taten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen tief in ihrem Herzen gut sind.“ Anne Frank
- „Der Mensch wird nicht gut (obwohl besser), weil er sich bekehrt, sondern er bekehrt sich, weil er gut ist.“ Jean Paul
- „Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüsstest, was das Gute ist!“ Aurelius Augustinus
- „Gut sein ist Hauptsache! Einfach und schlicht gut sein, das löst und bindet alles und ist besser als alle Klugheit und Rechthaberei.“ Rosa Luxemburg
- „Reichtum und Macht sind nur Gaben des blinden Glücks, das Gutsein entspringt dem eigenen Verdienst.“ Petrus Abaelardus (Abaelard)
- „Gutsein ist eigentlich das Wenigste, was wir von uns verlangen können. Es ist nur eine Verfassung, eine Grundstimmung zu dem Leben, das wir durch Guttun zu errichten hätten.“ Emil Gött
- „Ausdauer im Guten ist: Willensreife und Überzeugungstreue; mithin ein Beweis eines richtig angebauten, fertigen Charakters.“ Heinrich Martin