
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Gedichte – Sprüche, Aphorismen (in: Gesammelte Werke, 1. Band), hg. von Roman Woerner 1910
Was Gött sagte über das Gutsein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Reichtum und Macht sind nur Gaben des blinden Glücks, das Gutsein entspringt dem eigenen Verdienst.“ Petrus Abaelardus (Abaelard)
- „Gut sein ist Hauptsache! Einfach und schlicht gut sein, das löst und bindet alles und ist besser als alle Klugheit und Rechthaberei.“ Rosa Luxemburg
- „Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüsstest, was das Gute ist!“ Aurelius Augustinus
- „Der Mensch wird nicht gut (obwohl besser), weil er sich bekehrt, sondern er bekehrt sich, weil er gut ist.“ Jean Paul
- „Wenn der Gute klug ist, weiß er, wie die Welt das Gute haben will: unwahr, angenehm gemacht; weiß er, wie die Menge gewonnen werden will, die gefürchtete, die fordert, „dass der Lehrer vor den Zuhörern zittere und ihnen schmeichle“.“ Søren Kierkegaard
- „Trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen tief in ihrem Herzen gut sind.“ Anne Frank
- „Ausdauer im Guten ist: Willensreife und Überzeugungstreue; mithin ein Beweis eines richtig angebauten, fertigen Charakters.“ Heinrich Martin