
Thomas Carlyle (1795 – 1881), schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller
Quelle: Vergangenheit und Gegenwart (Past and Present), 1843
Was Carlyle sagte über Selbsterkenntnis.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt in jedem Menschenleben Momente der Selbsterkenntnis, welche peinlich sind. Die Schwächen des Charakters, welche man sich so gern verhehlen wollte, treten in solchen Augenblicken mit erschütternder Klarheit vor das Auge.“ Robert Byr
- „Mein Bester, vergiss nicht, dich selbst zu erkennen, und mache nicht den Fehler, den die meisten Menschen machen! Denn die meisten sind darauf aus, vor den Türen anderer zu kehren und kommen nicht dazu, vor ihrer eigenen zu kehren. Versäume also dieses ja nicht, sondern bemühe dich vielmehr, auf dich selbst zu achten und vernachlässige ja nicht den Staat, wenn du etwas zu seiner Besserung beitragen kannst. Denn wenn es mit diesem gut steht, so werden nicht nur die übrigen Bürger, sondern auch deine Freunde und du selbst den meisten Nutzen davon haben.“ Sokrates
- „Was sind wir, wenn all das, was wir zu sein glauben, was uns schwer und tastbar und wirklich macht, nur geliehene Bausteine sind, aus denen nach uns andere wieder aufgebaut werden können?“ August Pauly
- „Erkenne dich selbst!“ Immanuel Kant
- „Alle Menschen haben teil an der Fähigkeit, sich selbst zu erkennen und zu denken.“ Heraklit von Ephesos
- „Der Schlüssel zur Erkenntnis Gottes ist die Selbsterkenntnis.“ Abu Hamid al-Ghazali
- „Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert.“ Lucius Annaeus Seneca
- „“Was ist schwer?“ Sich selbst erkennen.“ Thales von Milet
- „Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“ Ödön von Horváth
- „Wenn es eine die Natur übersteigende Verblendung ist, zu leben ohne zu erforschen, was man ist, so ist es eine grauenhafte Verblendung, böse zu leben, während man an Gott glaubt.“ Blaise Pascal