Frida Kahlo de Rivera (1907 – 1954), mexikanische Malerin und Fotokünstlerin, zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus
Quelle: Brief an Diego Rivera vom 30. Juni 1939. Äußerung über die zentrale Rolle Diegos in ihrem Werk, kurz vor ihrer Scheidung.
Was Kahlo sagte über ihre Besessenheit und Gefühle.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weiß, dass ich existiert habe; denn ich habe gefühlt; und da ich dies durch das Gefühl weiß, so weiß ich auch, dass ich nicht mehr existieren werde, sobald ich aufgehört habe zu fühlen. Sollte es geschehen, dass ich nach meinem Tode noch empfände, so würde ich an nichts mehr zweifeln; aber ich würde jeden Lügen strafen, der mir sagen wollte, dass ich tot sei.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „So fühl ich täglich, wechselnd auf der Stelle, mich bald im Himmel, bald mich in der Hölle.“ William Shakespeare
- „Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen – Geld kauft kein Leben.“ John Ruskin
- Gefühl ist eine Unart, die man sich nicht abgewöhnt. Richard von Schaukal
- „Das Gefühl wird von den Deutschen als eine Tugend, als eine göttliche Schickung, als irgendetwas Mystisches angesehen.“ Henri Stendhal
- „Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.“ Sigmund Freud
- „Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen.“ Ludwig Tieck
- Ein feines Gefühl lässt sich so wenig lernen wie ein echtes. Man hat es – oder man hat es nicht. Theodor Fontane
- „Die Menschen geben ihren Gefühlen einfache Namen, aber die Gefühle sind fast immer kompliziert.“ Ernst Hohenemser
- „Der abscheulichste Einbruch ist der in die heiligen Gefühle eines Menschen.“ Marie von Ebner-Eschenbach
