
Carl Ludwig Schleich (1859 – 1922), deutscher Arzt, Erfinder der Anästhesie und Schriftsteller
Quelle: Die Weisheit der Freude, 1920. Musik
Was Schleich sagte über Musik.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Musik ist die Sprache des Gefühls – der Ton das laute Gefühl, das Gefühl, das sich mitteilt.“ Ludwig Feuerbach
- „Musik ist so recht eine Vermittlung des geistigen Wesens zum sinnlichen.“ Ludwig van Beethoven
- „In der Musik vielleicht kommt die Seele dem großen Ziel am nächsten, das sie erstrebt: der Schaffung überirdischer Schönheit.“ Edgar Allan Poe
- „Für manchen ist die Musik eine angenehme Unterhaltung und für manchen ein Genuss. – Es gibt aber auch Leute, die sich während der Musik vorzüglich unterhalten, und schweigen, wenn sie zu Ende ist.“ Wilhelm Weber-Brauns
- „Wenn die Musik dem Menschen keinen größeren Dienst erwiese, als ihn in das Reich der Träume zu versetzen, so wäre sie uns schon eine unschätzbare Freundin.“ Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
- „Die Musik darf nie Worte malen und sich mit kleinlichen Spielereien abgeben, sondern muss nur dem Geist der Poesie im Ganzen folgen.“ Friedrich von Schiller
- „Unerlässlich ist es, dass der Sänger auch ein guter Musiker sei.“ Richard Wagner
- „Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.“ Leo Tolstoi
- „Ich brauche sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.“ Aristoteles