
Jean de La Bruyère (1645 – 1696), französischer Schriftsteller, Dichter und Autor. Bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker.
Quelle: Die Charaktere oder Die Sitten im Zeitalter Ludwigs XIV. (Les Caractères de Théophraste, traduits du grec, avec les caractères ou les mœurs de ce siècle), 1688. Vom Urtheil
Was Bruyère sagte über unsere kurze Zeit auf Erden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Keine Zeit ist mit der Zeit zufrieden; das heißet, die Jünglinge halten die künftige für idealer als die gegenwärtige, die Alten die vergangne.“ Jean Paul
- „Es wird zu allen Zeiten Menschen geben, die von den Ansichten ihres Jahrhunderts, ihres Landes und ihrer Gesellschaft beherrscht werden.“ Jean-Jacques Rousseau
- „O Schmerz! O Schmerz! Die Zeit verschlingt all unser Leben.“ Charles Baudelaire
- „Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da.“ Franz Kafka
- „Im Schmerze wird die neue Zeit geboren.“ Adelbert von Chamisso
- „Die Zeit ist der Stoff, aus dem die großen Unternehmungen gemacht werden.“ Anatole France
- „Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält.“ Marcel Proust
- „Heute ist die gute alte Zeit von morgen.“ Karl Valentin
- „Die Zeit ist das was uns immer narrt, und wir kommen ihr nicht auf die Schliche.“ Arthur Schopenhauer
- „Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.“ Ovid