E. T. A. Hoffmann (1776 – 1822), Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, Vornamen eigentlich Ernst Theodor Wilhelm, bedeutender deutscher Schriftsteller der Romantik, Erzähler, Märchendichter und wirkte außerdem er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Karikaturist, Zeichner sowie Maler der Spätromantik
Quelle: Lebens-Ansichten des Katers Murr
Was E. T. A. Hoffmann sagte über die Katzen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält.“ Théophile Gautier
- „Mit eingezogenen Pfoten wacht die Katze einen guten Teil des Tages gelassen vor irgendeinem lächerlichen kleinen Loch, das eventuell der Eingang einer Maus ist.“ Henry David Thoreau
- „Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.“ Victor Hugo
- „Was wohl Katzen hören, wenn Caruso singt?“ Joachim Ringelnatz
- „Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „So geht es in der Welt; wenn man nur still und geduldig wartet, wie die Katze vor dem Mauseloch, so kommen alle guten Dinge wieder einmal zum Vorschein.“ Gottfried Keller
- „Das sind gefährliche Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen.“ Georg Rollenhagen
- „Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.“ Guy de Maupassant
- „Die Katzen sind Katzen, kurz gesagt, und ihre Welt ist die der Katzen, von einem Ende zum andern.“ Rainer Maria Rilke
- „Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist, oder eine Maus.“ Max O’Rell