
Søren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Quelle: Religion der Tat. Sein Werk in Auswahl, übersetzt & hg. von Eduard Geismar, Alfred Kröner Verlag, Leipzig o. J. [1930]
Was Kierkegaard sagte über die Reue.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.“ Lü Buwei
- „Eine abscheuliche Tat quält uns nicht, wenn wir sie soeben getan, sondern erst viel später, wenn man an sie zurückdenkt, denn die Erinnerung daran verlischt nicht.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Reue entsteht vielleicht weniger aus dem Entsetzen vor sich selbst, als vielmehr aus Angst vor den anderen, weniger aus Scham über die Handlung, als wegen des Tadels und der Strafe, die ihr unbedingt folgen, wenn die Tat entdeckt würde.“ Denis Diderot
- „Die Reue ist das Gefühl der Nichtübereinstimmung meines Tuns mit meiner Pflicht oder nur mit meinem Vorteil – in jedem Fall also mit etwas An-und-für-sich-Bestimmten.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Nach der Reue ist mein Herz leicht wie eine Wolke, die unbeschwert am Himmel dahinsegelt.“ Buddha
- „Mancher Kranz auf einem Grab ist eine Dornenkrone der Reue.“ Peter Sirius
- „Durch die Reue wird der Mensch immer schlechter.“ Peter Hille
- „Bereuen des Unrechtes bringt Vergebung.“ Buddha
- „In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast.“ Mark Twain