
Søren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Quelle: Tagebücher
Was Kierkegaard sagte über Gott.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Gott ist unerklärbar und unbeweisbar. Das ist seine Ehre und seine Majestät. Aber wer ihn erlebt, dem leuchtet die Lebenssonne, der ist außerstande, je von Gott zu lassen.“ Heinrich Lhotzky
- „Je mehr wir Gott lieben, um so mehr müssen wir auch seine Welt lieben.“ Charles Kingsley
- „Zu Gott gelangt man nicht durch die Furcht, nicht durch das Gefühl der Abhängigkeit, nicht durch den Verstand, nicht durch Fürwahrhalten oder Glauben, sondern nur durch das Bestreben, besser zu werden, weil nur dieses auf das Gute hinauswill, das mit Gott eines und dasselbe ist.“ Paul de Lagarde
- „Wer Gott kennt, kennt alles. Wer Gott nicht kennt, kennt nichts.“ Jean Baptiste Henri Lacordaire
- „Gott ist noch mehr in mir, als wenn das ganze Meer in einem kleinen Schwamm ganz und beisammen wär.“ Angelus Silesius
- „In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“ Franz von Sales
- „Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist.“ Franz von Sales
- „Gott, so sagt man, ist seinen Geschöpfen nichts schuldig. Ich glaube, er ist ihnen alles schuldig, was er ihnen versprach, da er ihnen das Sein gab.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wo keine Götter sind, walten Gespenster, und die eigentliche Entstehungszeit der europäischen Gespenster, die auch ihre Gestalt ziemlich vollständig erklärt, ist die Periode des Übergangs der griechischen Götterlehre in das Christentum.“ Novalis