
Sokrates (470 – 399 v. Chr.) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
Quelle: Seneca, Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), 62 n. Chr. 28. Brief. Übersetzt von Otto Apelt (1924)
Socrates Spruch über Reisen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was kann an sich das Reisen einem nützen? Es tut der Genusssucht keinen Einhalt, es zähmt nicht die Begierden, beschwichtigt nicht den Zorn, unterdrückt nicht die ungestümen Erregungen der Liebe, kurz entlastet unsere Seele nicht von ihren Übeln.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Warum reisen diese Leute eigentlich? Nur um sich einzuprägen, dass es eigentlich ein Unsinn ist, zu reisen, da es ja doch in Deutschland am schönsten ist.“ Otto Julius Bierbaum
- „Reisen ist oft nichts anderes, als die Flucht vor sich selbst. Aber das Ich holt dich immer ein.“ Otto von Leixner
- „Die Reiselust, die Lust nach der Fremde, ist ein Verlangen, seine Heimat zu erweitern.“ Otto von Loeben
- „Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an.“ Kurt Tucholsky
- „Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.“ Oscar Wilde
- „Jeder muss wissen, worauf er bei einer Reise zu sehen hat und was seine Sache ist.“ Johann Wolfgang von Goethe