
Rudolf Ludwig Karl Virchow (1821 – 1902), deutscher Arzt, Pathologe, Pathologischer Anatom, Anthropologe, Prähistoriker und Politiker, Begründer der Zellularpathologie
Quelle: Die Noth im Spessart, vorgetragen in der physicalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzburg am 6. und 13. März 1852, Stahl’sche Buchhandlung, Würzburg 1852, S. 56, MDZ-BSB
Was Virchow sagte über die Gesundheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.“ Menander
- „Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne
- „Hieraus aber folgt, dass die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse; vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.“ Arthur Schopenhauer
- „Es ist eine alte und wahre Weisheit, wenn Leute sagen, Geld sei gar nichts, gute Gesundheit alles.“ Edgar Allan Poe
- „Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“ Sebastian Kneipp
- „Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.“ Wilhelm Weitling
- „Gesundheit erkennt man daran, dass das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt.“ Sully Prudhomme
- „Denn eine Gesundheit an sich gibt es nicht, und alle Versuche, ein Ding derart zu definieren, sind kläglich missraten. Es kommt auf dein Ziel, deinen Horizont, deine Kräfte, deine Antriebe, deine Irrtümer und namentlich auf die Ideale und Phantasmen deiner Seele an, um zu bestimmen, was selbst für deinen Leib Gesundheit zu bedeuten habe.“ Friedrich Nietzsche
- „Bemühung, die Gesundheit zu erhalten: Nicht bis zur Sättigung essen, sich vor Anstrengung nicht scheuen!“ Hippokrates von Kos
- „Da ich gewöhnt bin, die halbe Gesundheit, d. h. die erträgliche, für die ganze gelten zu lassen, so habe ich gottlob nichts zu klagen.“ Johann Peter Hebel