
Julie Eyth (1816 – 1904), geb. Julie Capoll, deutsche Schriftstellerin, 1842-1853 freie Mitarbeiterin des christlichen Jahrbuchs „Christoterpe“, in dem sie ihre pietistisch geprägten Aphorismen veröffentlichte
Quelle: Bilder ohne Rahmen. Aus den Papieren einer Unbekannten mitgetheilt – nicht von ihr selbst, 8. Auflage 1894 (EA: 1852) (anonym)
Was Eyth sagte über die Gesundheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gesundheit ist nichts anderes als Schönheit, Sittlichkeit und Wahrheit.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Hieraus aber folgt, dass die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse; vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.“ Arthur Schopenhauer
- „Die Gesundheit ist auf Erden das einzig Wahre.“ Friedrich II. der Große
- „Ich bin gesund, das heißt: ich bin nicht krank.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn.“ Friedrich von Schiller
- „Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ Ludwig Börne
- „Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.“ Menander
- „Es ist eine alte und wahre Weisheit, wenn Leute sagen, Geld sei gar nichts, gute Gesundheit alles.“ Edgar Allan Poe
- „Gesundheit ist die Harmonie aller Teile des Körpers, des Menschen sowohl als aller Individuen der Gesellschaft.“ Wilhelm Weitling
- „Gesunde haben es einfach, Kranken mit gutem Rat beizustehen.“ Terenz