
Paul Heyse (1830 – 1914), Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Romanist, Novellist und Übersetzer; Nobelpreisträger für Literatur 1910 und Mitglied der American Philosophical Society.
Quelle: Kinder der Welt. Roman in sechs Büchern, 1873
Was Heyse sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jeder Freund hält es für den größten Genuss, dem andern die Wahrheit zu sagen – am Hören findet keiner einen sonderlichen.“ Jean Paul
- „Aus aufrichtigen Feinden können aufrichtige Freunde werden. Aus unaufrichtigen Freunden nie.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Es macht der Freund des Freundes Kummer zu dem seinen.“ Euripides
- „Tugenden, die ihn belästigen, verzeiht mancher dem Freunde schwerer, als Mängel, die ihm gelegen kommen.“ Anna Dix
- „Für meine Freunde bin ich ganz Feuer, und alles, was sie betrifft, berührt mich so, als wenn es mich beträfe.“ Friedrich II. der Große
- „Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!“ Ludwig Börne
- „Freunde offenbaren einander gerade das am deutlichsten, was sie einander verschweigen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.“ Hans Christian Andersen
- „Man lebt, wenn man das Glück hat, mehrere Freunde zu besitzen, mit jedem Freunde ein eignes, abgesondertes Leben.“ Ludwig Tieck