
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Ebner-Eschenbach – Aphorismen, 1880
Was Marie von Ebner-Eschenbach sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein wohltuender Dank ist noch viel seltener als ein wohltuendes Geben.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Wenn Menschendank Nahrung wär, müsste jede gute und große Tat verhungern.“ Margarete Seemann
- „Einer der sichersten Gradmesser der Herzensbildung ist die Dankbarkeit.“ Anna Dix
- „Der gewöhnliche Mensch ist nicht dankbar.“ Therese Keiter
- „Dankbarkeit ist eine freie Kunst, von keinem Schulmeister lehrbar.“ Paul Kunad
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er’s verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“ Wilhelm Busch
- „Seiner Dankbarkeit rühmt man sich gewöhnlich wie einer erteilten Wohlthat.“ Emanuel Wertheimer
- „Danke deinem himmlischen Vater, daß auf deinem Lebenswege so mancher Wegzeiger steht. Und ist er auch von hartem Holze gezimmert, – genug, wenn er dich vor dem Verirren bewahrt.“ Julie Eyth
- „Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“ Dietrich Bonhoeffer