
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.), Laozi „Meister Lao, Alter Meister“, auch Lao-Tse, Laotseb, Lao-tzu oder Laudse geschrieben, legendärer chinesischer Philosoph, berühmter Religionsstifter, Begründer und Lehrer des Daoismus/ Taoismus, des Autor des Daodejing/ Tao Te King
Quelle: Tao Te King (Daodejing), entstanden um 400 v. Chr.
Was Laotse sagte über Feindschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es wird ja Feindschaft nimmermehr durch Feindschaft wieder ausgesöhnt: Nichtfeindschaft gibt Versöhnung an – das ist Gesetz von Ewigkeit.“ Buddha
- „Die Feindschaft mit Verwandten ist viel drückender als mit Fremden.“ Demokrit
- „Auch seine Feinde muss man lieben. Haben diese es doch am nötigsten.“ Julius Langbehn
- „Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns… denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen…“ Henry David Thoreau
- „Dem Klugen nützen seine Feinde mehr, als dem Dummen seine Freunde.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Es gibt keinen kleinen Feind!“ Benjamin Franklin
- „Seinen Freund benutzen, ist Weisheit; noch größere Weisheit, jeden seiner Feinde zu seiner Rettung benutzen.“ Johann Caspar Lavater
- „Alle Dienste, die eines Feindes Hand uns erweist, haben keinen Wert und verpflichten uns zu nichts.“ Molière
- „Ich weiß recht gut, ich bin vielen ein Dorn im Auge, sie wären mich alle sehr gern los; und da man nun an meinem Talent nicht rühren kann, so will man an meinen Charakter. Bald soll ich stolz sein, bald egoistisch, bald voller Neid gegen junge Talente, bald in Sinnenlust versunken, bald ohne Christentum, und nun endlich gar ohne Liebe zu meinem Vaterlande und meinen lieben Deutschen. Sie kennen mich nun seit Jahren hinlänglich und fühlen, was an all dem Gerede ist. Wollen Sie aber wissen, was ich gelitten habe, so lesen Sie meine Xenien, und es wird Ihnen aus meinen Gegenwirkungen klarwerden, womit man mir abwechselnd das Leben zu verbittern gesucht hat.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mit vernünftiger Überlegung kommt man seinen Feinden gegenüber weiter als mit unverständigen Gewaltstreichen.“ Thukydides