
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Unveröffentlichte Texte. Aus: der Sucher, Erstdruck in: Text + Kritik, Nr. 29, 1971 (Theobald Tiger)
Was Kurt Tucholsky sagte über das Herz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Seinem Herzen glauben, zumal wenn es erprobt ist: dann versage man ihm nicht das Gehör, da es oft das vorherverkündet, woran am meisten gelegen.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.“ Angelus Silesius
- „Bereichere Deinen Geist, Dein Herz und Du bedarfst weniger der vergänglichen Güter.“ Heinrich Martin
- „Der Geist baut an, das Herz baut aus.“ Paul Kunad
- „Ein empfindliches Herz ist das einzige, das sie mir hinterließen, aber es machte all ihr Glück aus, bei mir aber all das Unglück meines Lebens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Hinter allen Apparaten des Wissens und Erkennens liegt als sammelnder Hohlspiegel das menschliche Herz und spricht sein letztes Wort über die Welt.“ August Pauly
- „Den Kopf kann man mit den Händen greifen; nicht das Herz.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Ein Herz ist kein Gasthaus, in dem man nach Belieben ein- und ausziehen kann. Wer ein Herz verlässt, in dem er Wohnung hatte, der darf sich nicht wundern, es verschlossen zu finden, wenn er wieder einziehen möchte, weil er obdachlos ist.“ Otto von Leixner
- „Das Herz hat seine Gründe, welche die Vernunft nicht kennt; man fühlt es auf tausenderlei Weise.“ Blaise Pascal
- „Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist.“ Théodore Jouffroy