
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925
Was Renard sagte über Träume.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“ Friedrich Hebbel Zitat Träume
- „Der Traum enthält etwas, das besser ist als die Wirklichkeit; die Wirklichkeit enthält etwas, das besser ist als der Traum. Vollkommenes Glück wäre die Verbindung beider.“ Leo Tolstoi Zitat Träume
- „Dieser Traum hatte mich erquickt für viele Tage, wie wenn ich das artige Abenteuer wirklich erlebt hätte.“ Gottfried Keller Zitat Träume
- „Wir träumen öfters das, was wir fürchten; seltner das, was wir hoffen.“ Karl Gutzkow Zitat Träume
- „Man muss träumen wollen, um träumen zu können.“ Charles Baudelaire Zitat Träume
- „Die ungeheure Intensität unserer Eindrücke im Traum kommt wohl daher, dass wir im Traum niemals zerstreut sind. Im Leben sind wir es immer und müssen es sein.“ Arthur Schnitzler Zitat Träume
- „Wir träumen ja auch nur die Natur, und möchten diesen Traum ausdeuten; auf dieselbe Weise entfernt und nahe ist uns die Schönheit, und so wahrsagen wir auch aus dem Heiligthum unsers Innern wie aus der Welt des Traumes heraus.“ Ludwig Tieck Zitat Träume
- „Ach, ich fühl es wohl, wir scheiden kaum so schwer von wahren Freuden als von einem schönen Traum.“ Franz Grillparzer Zitat Träume
- „Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.“ William Shakespeare Zitat Träume
- „Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Fantasie, wo sie alle Bilder des Lebens durcheinanderwirft, und die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt, und so kann man den Traum, wenn auch nicht als unmittelbar von oben gegeben, doch als eine göttliche Mitgabe, einen freundlichen Begleiter auf der Wallfahrt zum heiligen Grabe betrachten.“ Novalis Zitat Träume