
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Goethe – Wilhelm Meisters theatralische Sendung, Fragment eines Theaterromans (Urmeister), 1777. 3. Buch, 1. Kapitel
Was Goethe sagte über das Reisen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Jeder muss wissen, worauf er bei einer Reise zu sehen hat und was seine Sache ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn Reisende ein sehr großes Ergötzen auf ihren Bergklettereien empfinden, so ist für mich etwas Barbarisches, ja Gottloses in dieser Leidenschaft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung, weil sie anschaulicher lehren, als mündlicher oder schriftlicher Vortrag, und man zwischen seinen vier Wänden zwar den Menschen kennen lernen kann, aber nicht die Menschen.“ Karl Julius Weber
- „Wenn einer eine Reise tut, glaubt er davon erzählen zu dürfen!“ Richard von Schaukal
- „Wunderliche Ferne! Soll ich dich nun des Truges anschuldigen, weil du nicht hältst, was dein Lächeln verheißt?“ Bruno Wille
- „Sie steigen wie Tiere den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, dass es unterwegs schöne Aussichten gebe.“ Friedrich Nietzsche