
Johann Jakob Mohr (1824 – 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker, Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge
Quelle: Gedanken über Leben und Kunst, 2. vermehrte Auflage 1885 (EA: 1879)
Was Mohr sagte über Bildung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Echte Bildung ist harmonische Entwicklung unserer Kräfte.“ Ernst von Feuchtersleben
- „Wenn Bildung frei macht, so will der Deutsche seine Bildung dazu auch so billig als möglich haben.“ Wilhelm Raabe
- „Alles Bestreben des Zeitalters in der Bildung des Menschen kann nur auf diesen Zweck sich hinrichten. Es verschlägt nichts, wenn auch einzelne Stimmen zuweilen dazwischen rufen: handeln, handeln, das ist die Sache, was hilft uns das bloße Wissen?“ Johann Gottlieb Fichte
- „Wehe jeder Art von Bildung, welche die wirksamsten Mittel wahrer Bildung zerstört und uns auf das Ende hinweist, anstatt uns auf dem Wege selbst zu beglücken!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.“ Diogenes von Sinope
- „Und man hat recht; so ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.“ Heinrich Heine
- „Bildung ist ein unentreißbarer Besitz.“ Menander
- „Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas“, „für“ Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas“ ist für die aller äußeren „Zwecke“ ermangelnde Bildung da – für den wohlgeformten Menschen selbst.“ Max Scheler
- „Scheinbildung ist leicht von wahrer Bildung zu unterscheiden; man betrachte nur die sogenannten hohen Zirkel, die bevorrechtigte Klasse der Gesellschaft.“ Heinrich Martin
- „Ein wesentlicher Teil der Bildung besteht heutzutage mehr als je darin, Halbwissen von sich abzuwehren. Die sogenannten „Vielseitigen“ sind meist Stümper auf allen Gebieten.“ Paul Kunad