
Jeremias Gotthelf (1797 – 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller, Pfarrer und Erzähler
Quelle: EEin Gotthelf-Wort für jeden Tag. Ausgewählt und zusammengestellt von Helene Keller, Bern 1935
Was Gotthelf sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein Fieberparoxysmus fängt mit Frost an und endigt mit Hitze. Beim Liebesparoxysmus ereignet sich das Umgekehrte.“ Abraham Gotthelf Kästner
- „Die Liebe ist der Hunger der Seele. Sie ist da, sie ist wirklich – wie der leibliche Hunger. Und sie schließt ein Bedürfen in sich, ohne dessen Befriedigung der Tod eintritt.“ Paul Keller
- „Ich glaube doch, dass kein Mann je ein rechtes Leben geführt hat, der nicht geheiligt wurde durch die Liebe einer Frau, gestärkt durch ihren Mut und geleitet durch ihre Umsicht.“ John Ruskin
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard
- „Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.“ Henri Stendhal
- „Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.“ Rumi
- „Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riss.“ Rumi
- „Wer zu sehr der Liebe frönt, verzichtet auf Reichtum wie Weisheit.“ Francis Bacon
- „Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein.“ Emil Gött
- „Und die Liebe? Gott, ja, die Liebe! Besteht sie ihrem Wesen nach nicht in der schrankenlosen Bereitwilligkeit, den Zustand des anderen zum eignen zu machen?“ Hermann Stehr