
Hans Christian Andersen (1805 – 1875), dänischer Märchendichter, als Künstler nannte er sich zeitlebens nur H. C. Andersen, ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks.
Quelle: Das häßliche junge Entlein. In: Sämmtliche Märchen. Deutsch von Julius Reuscher. 12. verm. Auflage, Volksausgabe. Leipzig: Günther, 1875. S. 93. Internet Archive
Was Andersen sagte über die Geburt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jede Geburt ist wie ein neues Frühlingserwachen.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Besser, unter der kahlsten Rebe geboren werden, als im Weinfass.“ Friedrich Hebbel
- „Selten nur erscheint ein Großer und erscheint nicht allerwegen. Dem ein weiser Held entsprossen, dem Geschlecht ward reicher Segen.“ Buddha
- „Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar: nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein.“ Aristoteles
- „Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.“ Honoré de Balzac
- „Die Geburt ist der Beginn einer Reise in das Unbekannte.“ Edgar Allan Poe
- „Die Natur verschwendet, ein Nichts das Streben. Man bezahlt die Geburt mit seinem Leben.“ Henrik Ibsen
- „Mit der Geburt eines Kindes wird die Welt neu erschaffen.“ Leo Tolstoi
- „Wenn man das Glück der Menschen steigern will, muss man sie anleiten, die Geburten zu verringern.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, dass wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt.“ Niccolò Machiavelli