
Giacomo Girolamo Casanova (1725 – 1798), Chevalier de Seingalt, wie er sich selber adelte, italienischer venezianischer promovierter Jurist, Schriftsteller und Bibliothekar, Dichter und Übersetzer, Chemiker, Alchemist und Mathematiker, Historiker und Diplomat, Glücksspieler, Geheimagent, Freimaurer und Abenteurer
Quelle: Memoiren; Vollständige Ausgabe in der Übertragung von Heinrich Conrad, Goldmann, o. J
Was Casanova sagte über die Vernunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die fortschreitende Vernunft zielt im wesentlichen darauf hin, die Gattung Mensch, also das Wesen, das imstande ist, zu denken und sich eine natürliche Ordnung zu schaffen, nicht nur unglücklich zu machen, sondern auszurotten.“ Giacomo Leopardi
- „Wenn wir bedenken, dass Vernunft ihre Stoffe nur allein aus dem Herzen, den Sinnen und unserer Einbildung holt, so wissen wir hinlänglich, wie weit sie in praktischer Beziehung verlässlich ist.“ Heinrich Martin
- „Alles Interesse meiner Vernunft (sowohl das spekulative als das praktische) vereinigt sich in den folgenden drei Fragen: 1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen?“ Immanuel Kant
- „Prüfe alles; räume der Vernunft die erste Stelle ein.“ Pythagoras
- „Ob die Menschen Vernunft haben, ist mir entsetzlich problematisch; ich habe wenigstens in ihren politischen, philosophischen und öffentlich moralischen Vorkehrungen sehr wenig davon wahrgenommen. Am meisten Vernunftähnliches findet man noch im Häuslichen.“ Johann Gottfried Seume
- „Wahre Vernunft ist eine vortreffliche Erzieherin des Herzens.“ Anna Dix
- „Die Vernunft ist die Wurzel des Rechts.“ Lü Buwei
- „Wenn plötzlich in der Menschheit Vernunft einkehrte, so würde in allen ihren Dingen die größte Revolution eintreten, welche sie je gesehen hätte.“ August Pauly
- „Ich bestreite die Anwendbarkeit und somit den Wert einer Vernunft, die in einer anderen Form als der abstrakt logischen gepflegt wird.“ Edgar Allan Poe
- „Der Gebrauch der Vernunft muss stets frei sein und nur er allein kann für sich allein unbeschränkt sein.“ Immanuel Kant