Friedrich von Bodenstedt (1819 – 1892), Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Schriftsteller, Übersetzer und Intendant
Quelle: Die Lieder des Mirza-Schaffy, 1851
Was Bodenstedt sagte über die Anerkennung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Menschen, welche der Welt ihre Verdienste nicht völlig deutlich machen können, suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost, zu denken, dass diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe – und dass mancher andere das Selbe vermute: was sehr vorteilhaft für ihre Geltung ist.“ Friedrich Nietzsche
- „Auf Anerkennung des vorhandenen Trefflichen basiert sich eigentlich das ganze Gefühl der Menschheit.“ Friedrich Hebbel
- „Das Beste in jedem Menschen möchtest du so gern ans Licht rufen? Das wirst du unfehlbar durch Anerkennung und Vertrauen.“ Friedrich Rittelmeyer
- „Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.“ Karl Gutzkow
- „Auf Billigung der Menschen muss man nicht rechnen. Sie errichten heute Ehrensäulen und brauchen morgen den Ostrazismus (Scherbengericht) für den nämlichen Mann und für die nämliche Tat.“ Johann Gottfried Seume
- „Habt ihr mir Anschaulichkeit zugesprochen, so habt ihr mir alles zuerkannt.“ Arthur Schopenhauer
- „Der Mensch erkennt nur das an und preist nur das, was er selber zu machen fähig ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die eigne Anerkennung allein befriedigt deshalb nicht auf die Dauer, weil sie durch ihre Beständigkeit an Eindruck verliert.“ Emanuel Wertheimer
- „Solang du auf Erden lebst, hast du kein Recht, rückhaltlose Anerkennung zu verlangen. Denn bis zu deinem letzten Augenblick besteht die Gefahr, dass du deinen Anspruch darauf wieder verwirkst.“ Arthur Schnitzler
- „Das Bedürfnis hoher Anerkennung ist eins der Passiva, die auf den meisten ungewöhnlichen Begabungen ruhen.“ Otto von Bismarck