
Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Nietzsche – Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, 1883-1885 (1. vollständige Ausgabe aller Teile 1892). Zweiter Teil, 1883. Das Kind mit dem Spiegel
Was Friedrich Nietzsche sagt über Weisheit..
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Kunststück der Lebensweisheit ist, den Schlaf jeder Art zur rechten Zeit einzuschieben wissen.“ Friedrich Nietzsche
- „Es scheint aber, ihr Athener, in der Tat der Gott weise zu sein und mit diesem Orakel dies zu sagen, dass die menschliche Weisheit sehr weniges nur wert ist oder gar nichts, und offenbar nicht dies vom Sokrates zu sagen, sondern nur mich zum Beispiel erwählend, sich meines Namens zu bedienen, wie wenn er sagte: »Unter euch, ihr Menschen, ist der der Weiseste, der wie Sokrates einsieht, dass er in der Tat nichts wert ist, was die Weisheit anbelangt.«“ Sokrates
- „Denn das bin ich mir doch bewusst, dass ich weder viel noch wenig weise bin.“ Sokrates
- „Wenn du Weisheit lernen willst, so musst du darauf gefasst sein, dass man dich auslachen wird, und dass viele spottend sagen werden: »Der kommt ja plötzlich als ein Philosoph daher; warum für uns (die wir ihn doch von Jugend auf kennen) die hohen Augenbrauen?« Mache du überhaupt keine stolze Miene; halte aber an dem, was du als das Beste erkannt hast, so fest, als ob du von Gott auf diesen Posten kommandiert seiest, und glaube, dass, wenn du fest auf demselben beharrst, die, welche dich früher verlachten, dich später bewundern werden. Gibst du ihnen aber nach, so werden sie dich doppelt verlachen.“ Epiktet
- „Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.“ Sokrates
- „Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“ Sokrates
- „Mit unsrer Weisheit steht es wahrlich noch sehr kläglich; wie wenig weise Männer schafft sie. Seht die Narren an, wie viel Narren sie täglich zuwege bringen.“ Heinrich Martin
- „Die Weisheit ist ein Quell, je mehr man aus ihr trinkt, je mehr und mächtiger sie wieder treibt und springt.“ Angelus Silesius
- „Der Glaube ist eine Gnade, die Liebe eine Tugend und die Hoffnung der Mut zum Ungewissen.“ Jacob Lorenz
- „Weisheit, die sich nicht einschüchtern lässt, ist das allerwertvollste Gut und höchster Ehre würdig.“ Demokrit