
François VI. de La Rochefoucauld (1613 – 1680) französischer Herzog, geboren und gestorben in Paris Frankreich war zeitweise politisch aktiver französischer Adeliger und Militär, Diplomat sowie Literat.cher Schriftsteller und Erzähler
Quelle: Reflexionen und moralische Sentenzen (Réflexions ou sentences et maximes morales), 1665, endgültige Fassung 1678
Was Rochefoucauld sagte über den Stolz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Stolz fürchtet nichts so sehr, wie neidisch zu erscheinen.“ Sully Prudhomme
- „Jeder affektierte Stolz ist kindisch; gründet er sich auf unterschobene Titel, so ist er lächerlich; sind diese Titel Nichtigkeiten, so ist er gemein: das Wesen des wahren Stolzes besteht darin, immer an seinem Platz zu sein.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Weiblicher Stolz ist sehr empfindlich gegen etwas, was die Frauen Mangel an Feingefühl nennen.“ Henri Stendhal
- „Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Man könnte Stolz definieren als die Eitelkeit, die es nicht gestattet, gemeine Handlungen zu verüben.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Die Eitelkeit nährt sich vom Lobe anderer; der Stolz ist sich selbst genug.“ Paul Kunad
- „Jeder kommt zu Fall, der sich, obwohl als Mensch geboren, stolz ein Übermensch zu sein vermisst.“ Sophokles
- „Der höchste Stolz dieser Welt ist das Werk der Mütter!“ Maxim Gorki
- „Der Stolz baut gleich dem Adler seinen Sitz neben den Sternen, die Wollust nistet gleich der Lerch‘ nah der Erde.“ Edward Young
- „Der Stolze, das ist der Demütige in einer andern Lage.“ Emanuel Wertheimer