Sophokles (um 497 – 405 v. Chr.), griechischer Dichter in der Zeit der Griechischen Klassik, Schauspieler und Flottenbefehlshaber, bekleidete zeitweise hohe Staatsämter.
Quelle: Ajax (auch Aias oder Rasender Ajax), ca. 449 v. Chr.
Was Sophokles sagte über den Stolz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Stolz baut gleich dem Adler seinen Sitz neben den Sternen, die Wollust nistet gleich der Lerch‘ nah der Erde.“ Edward Young
- „Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Es steht dem Menschen eben so wohl an, stolz zu sein vor sich selber, als es lächerlich ist, es vor den anderen zu sein.“ François de La Rochefoucauld
- „Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm, denn nur der Geist macht unsern Körper reich.“ William Shakespeare
- „Die stolzen Leute sollten bedenken, dass sie auch einmal nicht mehr waren als unsereins. Aber wenn s‘ das bedächten, so wären s‘ keine stolzen Leut‘.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Je weniger jemand ist, je mehr Stolz wird er haben, und je geneigter wird er sein, an andern Fehler, gute Eigenschaften aber nicht zu bemerken.“ Ewald Christian von Kleist
- „Weißt du, woran sich echter Stolz am besten erkennen lässt? Er ist frei vom Neide.“ Otto von Leixner
- „Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.“ Friedrich von Schiller
- „Die Eitelkeit nährt sich vom Lobe anderer; der Stolz ist sich selbst genug.“ Paul Kunad
- „Jeder affektierte Stolz ist kindisch; gründet er sich auf unterschobene Titel, so ist er lächerlich; sind diese Titel Nichtigkeiten, so ist er gemein: das Wesen des wahren Stolzes besteht darin, immer an seinem Platz zu sein.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues