
Henri Stendhal (1783 – 1842), eigentlich Marie Henri Beyle, französischer Schriftsteller, Militär und Politiker; zu Lebzeiten eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt
Quelle: Über die Liebe (De l’Amour), 1822
Was Stendhal sagte über den Stolz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es steht dem Menschen eben so wohl an, stolz zu sein vor sich selber, als es lächerlich ist, es vor den anderen zu sein.“ François de La Rochefoucauld
- „Der Stolz fürchtet nichts so sehr, wie neidisch zu erscheinen.“ Sully Prudhomme
- „Jeder affektierte Stolz ist kindisch; gründet er sich auf unterschobene Titel, so ist er lächerlich; sind diese Titel Nichtigkeiten, so ist er gemein: das Wesen des wahren Stolzes besteht darin, immer an seinem Platz zu sein.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Weißt du, woran sich echter Stolz am besten erkennen lässt? Er ist frei vom Neide.“ Otto von Leixner
- „Die Eitelkeit nährt sich vom Lobe anderer; der Stolz ist sich selbst genug.“ Paul Kunad
- „Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.“ Claude-Adrien Helvetius
- „Der wahre Stolz ergreift für sich nicht selbst das Wort.“ Karl Gutzkow
- „Der höchste Stolz dieser Welt ist das Werk der Mütter!“ Maxim Gorki
- „Man könnte Stolz definieren als die Eitelkeit, die es nicht gestattet, gemeine Handlungen zu verüben.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Stolz stolpert leicht über das erste Bein, das ihm der Witz stellt.“ Carl Ludwig Schleich