
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Zettelsprüche; Aphorismen, hg. von Volker Schupp und Reinhard Pietsch, Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 1982
Was Gött sagte über die Ewigkeit.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind miteinander verwoben; das Kommende ist in gewisser Weise schon immer da.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Was mit den vom Leben erzogenen Seelen werden soll, ist Gottes Geheimnis: nach dem Tode ist auch noch ein Leben, und die Ewigkeit dauert lange.“ Paul de Lagarde Zitat Ewigkeit
- „Nimmermehr kann ja aus dem, was nicht ist, etwas entstehen; und dass vergehe, was ist, ist unerhört und unmöglich. Denn es wird immerdar sein an der ihm gewiesenen Stelle.“ Empedokles Zitat Ewigkeit
- „Wenn die Ewigkeit auf einmal und in ihrer Sprache dem Menschen seine Aufgabe setzen wollte, ohne auf sein Fassungsvermögen und seine schwachen Kräfte Rücksicht zu nehmen: der Mensch müsste verzweifeln.“ Søren Kierkegaard Zitat Ewigkeit
- „Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.“ Ludwig Wittgenstein Zitat Ewigkeit
- „Gestern Nacht hörte ich in meinem Bett das Pendel der Hoteluhr und am Horizont das mit der Flut steigende Meer. Es kam mir vor, als vernähme ich zugleich den Puls der Zeit und den Atem der Ewigkeit.“ Edmond und Jules de Goncourt Zitat Ewigkeit