
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Breviere ausländischer Denker und Dichter. Band II: Worte Buddhas, hg. von Edgar Alfred Regener, Minden in Westfalen 1906
Ein Zitat von Buddha über weise Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von „Geist und Leib“ befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.“ Buddha
- „Was Mangel hat, das macht Geräusch; was voll ist, das ist eben still. Halbleerem Kruge gleicht der Tor, der Weise ist wie voller See.“ Buddha
- „Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind: weil er auf die rechte Zeit wartet.“ Lü Buwei
- „Die Weisen verstehen einander, ohne dass sie erst der Worte bedürfen, sie reden zueinander ohne Worte.“ Lü Buwei
- „So ist der Weise, tut und verlangt nichts für sich, nimmt nicht für sich, was er vollbracht und will nicht gepriesen sein.“ Laotse
- „Wer einmal weise geworden ist, kann nicht in die entgegengesetzte Seelenstimmung verfallen und kann sie sich auch nicht willkürlich einbilden.“ Epikur
- „Wer nicht immer weiser wird, der ist nicht einmal weise.“ Jean Paul
- „Der Weise meidet zuweilen die Menschen, aus Furcht sich zu langweilen.“ Jean de La Bruyère
- „Bin ich von außen gleichwohl noch recht jung, von innen bin ich hochbetagt.“ Peter Rosegger
- „Was wir an unseren Nächsten tun wollen, das müssen wir zunächst an uns selbst tun. Wir müssen selbst erst gut und weise werden, ehe wir sie gut und weise machen können.“ Charles Kingsley