
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über die Ästhetik.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die meisten Verleger, Bilderhändler und Theateragenten haben eine eigene Ästhetik – die der Finanzwissenschaft sehr ähnlich sieht.“ Otto Weiß
- „Der Ästhet ist der Affe des Kenners. Er führt ein geistiges Schmarotzerdasein.“ Julius Langbehn
- „Versteht man unter Ästhetik die Lehre von der sinnlichen Erkenntnis, so kann dies zugegeben werden. Bezeichnet man aber als das Ziel dieser sinnlichen Erkenntnis das Schöne und Hässliche, so ist dies falsch; denn die Erkenntnis hat überhaupt kein anderes Ziel als sich selbst, d.i. die zum Bewusstsein gewordene Wahrheit.“ Konrad Fiedler
- „Jedes große ästhetische Blühen entsteht auf einem reichen moralischen Boden.“ G. K. Chesterton
- „Den Ästhetikern: Zeigt Wege der Zukunft, aber beschwört nicht ewig die Toten gegen uns.“ Christian Morgenstern
- „Unsere deutschen Ästhetiker reden zwar viel von poetischen und unpoetischen Gegenständen, und sie mögen auch in gewisser Hinsicht nicht ganz unrecht haben; allein im Grunde bleibt ein realer Gegenstand unpoetisch, sobald der Dichter ihn gehörig zu gebrauchen weiß.“ Johann Wolfgang von Goethe