
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph und Hochschullehrer
Quelle: Schopenhauer – Parerga und Paralipomena, 2 Bde., 1851. Erster Band. Aphorismen zur Lebensweisheit. Kapitel 5: Paränesen und Maximen
Was Arthur Schopenhauer sagte über die Zukunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch sieht eben nicht weiter, als er kann!“ Karl May
- „Wir brauchen nicht mehr zurückschauen. Wir dürfen heute vorwärts sehen und sind gewiss, dass eine Zeit fruchtbarsten Schaffens uns bevorsteht.“ Kurt Eisner
- „Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Sorgt immer für den Augenblick und Gott lasst für die Zukunft sorgen.“ Christoph Martin Wieland
- „Die Zukunft war früher auch besser“ Karl Valentin
- „Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance.“ Victor Hugo
- „Die Vertrauensseligen der Gegenwart, sind die Misstrauischen der Zukunft.“ Otto Weiß
- „Was nun dahin einmal, ungescheh’n lässt’s nimmer sich machen. Aber für das, was kommt, sorge mit wachsamem Sinn.“ Theognis von Megara
- „Wenn’s zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein.“ Horaz
- „Aber so wenig als im Leben des Einzelnen ist es für das Leben der Menschheit wünschenswert, die Zukunft zu wissen.“ Jacob Burckhardt