
Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge (1752-1796) deutscher Schriftsteller und Aufklärer, führendes Mitglied des Illuminatenordens
Quelle: Über den Umgang mit Menschen, Erstdruck 1788, hier nach der 3. erweiterten Auflage von 1790. Erster Teil, 2. Kapitel, 7
Was Knigge sagte über Lernen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich sehe überhaupt ein, dass es zunächst nichts als Lernen, Lernen und wieder Lernen gilt. Daraus ergibt sich alles Weitere von selbst.“ Christian Morgenstern
- „Man weiß am besten, was man nicht gelernt hat.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Wer das Lernen übt, vermehrt täglich. Wer den Sinn übt, vermindert täglich.“ Laotse
- „Lehrbücher sollen anlockend sein; das werden sie nur, wenn sie die heiterste, zugänglichste Seite des Wissens und der Wissenschaft hinbieten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, dass man lernt.“ Lü Buwei
- „Mit dem Lernen betrügen wir die Zeit, die alles mit sich fortnimmt. Sie muss uns etwas zurücklassen.“ August Pauly
- „In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte“ Konfuzius
- „Auswendig ist gelernt, was dir vom Munde fließt. Inwendig, was im Sinn lebendig sich erschließt.“ Friedrich Rückert
- „Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?“ Konfuzius
- „Sie können kein Buch öffnen, ohne etwas zu lernen.“ Konfuzius