
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Goethe, J. W., Gespräche. Mit Johann Peter Eckermann, 3. November 1823
Goethe Zitat Reisen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn Reisende ein sehr großes Ergötzen auf ihren Bergklettereien empfinden, so ist für mich etwas Barbarisches, ja Gottloses in dieser Leidenschaft.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Verbindung einer Reisegesellschaft ist eine Art von Ehe, und man findet sich bei ihr auch leider wie bei dieser, oft mehr aus Konvenienz als aus Harmonie zusammen, und die Folgen eines leichtsinnig eingegangenen Bundes sind hier und dorten gleich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Mein Großvater pflegte zu sagen: »Das Leben ist erstaunlich kurz. Jetzt in Erinnerung drängt es sich mir so zusammen, dass ich zum Beispiel kaum begreife, wie ein junger Mensch sich entschließen kann, ins nächste Dorf zu reiten, ohne zu fürchten, dass – von unglücklichen Zufällen ganz abgesehen – schon die Zeit des gewöhnlichen, glücklich ablaufenden Lebens für einen solchen Ritt bei weitem nicht hinreicht.«“ Franz Kafka
- „Irgendwo gewesen zu sein macht manche glücklicher, als dort zu sein.“ Peter Sirius
- „Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an.“ Kurt Tucholsky
- „Das Grundgesetz jeder richtigen Reise ist: es muss was los sein – und du musst etwas ›vorhaben‹. Sonst ist die Reise keine Reise.“ Kurt Tucholsky