Heraklit von Ephesos (etwa 540 – 480 v. Chr.), auch Herakleitos, griechischer vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos, genannt »Der weinende Philosoph«
Quelle: Nestle, Die Vorsokratiker in Auswahl, 1908 (2. Auflage 1922). 8.
Was Heraklit sagte über Wege gehen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist schwer, viele Wege des Lebens zugleich zu gehen.“ Pythagoras
- „Ich bin in jedem Augenblick der Wanderer, der über den eigenen Weg zu entscheiden hat.“ Hermann Stehr
- „Wähle den Weg, den du liebst, und liebe den Weg, den du wählst.“ Konfuzius
- „Ein Weg bildet sich dadurch, dass er begangen wird.“ Chuang-Tzu
- „Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.“ Konfuzius
- „Reden wir nicht über sie, schau und geh deinen Weg.“ Dante Alighieri
- „Wir sind gesandt, diesen abschüssigen Weg zu gehen und durch ihn jenes Licht, das uns anvertraut ist, hindurchzutragen. Und alles, was wir tun können, ist, einander auf dem Wege beim Tragen dieses Lichtes zu helfen; wir aber halten einander auf, stoßen einander hinunter, verlöschen unser eigenes und das fremde Licht.“ Leo Tolstoi
- „Wer um derartige Schatten auf seinen Wegen zu scheu herumgeht, geht nicht weit.“ Wilhelm Raabe
- „Gehe selbst deinen eigenen Weg, aber lasse auch jeden Anderen seinen eigenen Weg durchwandern, – auch wenn seine Ziele ferne hinter dir liegen!“ Joseph Anton Schneiderfranken
- „Ein Weg ist, wo auch immer ein Vorgänger seine Fußspur hinterlässt.“ Publilius Syrus
