
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Reisebilder und Reisebriefe. Reisebilder. Dritter Teil. Reise von München nach Genua. Kapitel 18
Was Heine sagte über das Vergnügen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Von Vergnügen zu Vergnügen, rastlos eilen hin und her, ist ein eitles Selbstbetrügen und bald kein Vergnügen mehr.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.“ Diogenes von Sinope
- „Ein Vergnügen erwarten ist auch ein Vergnügen.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Mit allem wird von selbst Vergnügen sich verbinden; Vergnügen aber, das man sucht, ist nicht zu finden.“ Friedrich Rückert
- „Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück.“ Oscar Wilde
- „Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen.“ Ovid
- „Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.“ Ludwig Tieck
- „Sich amüsieren heißt etymologisch: Die Muse loswerden. Amüsement wäre also das Vergnügen der Plattköpfe.“ Johann Gottfried Seume
- „Es ist ein köstliches Vergnügen, eine Frau zu umarmen, die dir viel Leid angetan hat, lange Zeit deine grausame Feindin gewesen und bereit ist, es wieder zu werden.“ Henri Stendhal
- „Die meisten Männer, die auf der Welt vorwärtskommen, vergessen das Vergnügen während der Zeit, in der sie ihr Vermögen erarbeiten; sie warten, bis sie es geschafft haben, und dann ist es für sie zu spät, sich daran zu erfreuen.“ Samuel Pepys