
Paul Heyse (1830 – 1914), Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Romanist, Novellist und Übersetzer; Nobelpreisträger für Literatur 1910 und Mitglied der American Philosophical Society.
Quelle: Spruchbüchlein, 1885
Was Heyse sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Freude fliegt als ein so schönfarbiger, schmeichelnder, nichts verletzender Goldfalter um uns; nur legt und lässt er so oft Eier zu gefräßigen Raupen zurück, welche viel und lange verzehren, bis sie sich wieder entpuppen zu leichten Goldfaltern.“ Jean Paul
- „Die einfachen Freuden der Seele sind die süßesten. Sie lassen sich nicht motivieren, zergliedern, deuten, beschreiben, sie sind als Elemente unseres Glücksgefühls unzerlegbar und eben darum so mächtig.“ Paul Keller
- „Freude ist das Triumphgefühl der Höhe.“ Paul Richard Luck
- „Die einzige dauernde Freude ist die Mitfreude. Sie allein wird vom inneren sittlichen Fortschritt milde umgangen, nicht zertreten.“ Paul Kunad
- „Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen.“ Friedrich Justin Bertuch
- „Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.“ Anatole France
- „Herr, man weiß im Leben weder, worüber man sich freuen, noch worüber man sich betrüben soll. Das Gute führt das Schlechte und das Schlechte das Gute mit sich. Wir tappen im Dunkeln unter dem, was dort oben geschrieben steht und sind gleicherweise unvernünftig in unseren Wünschen, unserer Freude und in unserem Kummer.“ Denis Diderot
- „Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser.“ Oscar Wilde
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst