
Maximilian Albert Dauthendey (1867 – 1918), deutscher Dichter, Dramatiker, Lyriker und Maler
Quelle: Gedichte. Lieder der Trennung. Aus: Der Berg Kawi, 4. Oktober 1917
Was Dauthendey sagte über die Sehnsucht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, an der wir sterben müssen.“ Else Lasker-Schüler
- „Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“ Ludwig Anzengruber
- „Wir wollen uns nie so ganz zu besitzen glauben, dass wir uns nicht noch nach einander sehnen müssten.“ Christian Morgenstern
- „Das Menschenherz lenkt auch im glänzendsten Exil seine Sehnsucht nach Hause.“ Paul Keller
- „Ach, wie der Mensch aus Erde gemacht ist und wieder zur Erde wird, so ist alle Schönheit aus Sehnsucht gemacht und wird wieder zu Sehnsucht. Wir jagen ihr nach, bis sie zur Sehnsucht wird.“ Walter Flex
- „Es gibt keine tiefere Sehnsucht als diese: die Sehnsucht nach der Erfüllung. Sie kann nicht befriedigt werde…“ Kurt Tucholsky
- „Euer Blick nach fernen Meeren, eure Begierde, den Felsen und seine Spitze zu betasten – eine Sprache ist es nur für eure Sehnsucht. Menschen sucht nur euer Blick und eure Begierde, und das, was mehr ist als Mensch!“ Friedrich Nietzsche
- „Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung; und der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.“ Arthur Schnitzler
- „Der Mensch sehnt sich ewig nach dem, was er nicht ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Liebe ohne Besitz lebt von der äußersten Anspannung ihrer Sehnsucht.“ Honoré de Balzac