
Matthias Claudius (1740 – 1815), deutscher Dichter, Redakteur, Lyriker, Erzähler und Herausgeber des Wandsbecker Boten, Pseudonym Asmus
Quelle: Asmus omnia sua secum portans, oder Sämtliche Werke des Wandsbecker Bothen, 1774-1812. Von der Freundschaft
Was Claudius sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn ein Freund von weit her kommt, ist es nicht eine Freude?“ Konfuzius
- „Es macht der Freund des Freundes Kummer zu dem seinen.“ Euripides
- „Beim Freunde sieht man nur die Fehler, die ihm nachteilig werden können, bei der Geliebten nur die Fehler, unter denen man selber zu leiden hat.“ Jean de La Bruyère
- „Man muss seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Eher findet man einen, der für seinen Freund sein Leben opfert, als einen, der für den Freund einen Taler aufs Spiel setzt, geschweige denn ausgibt.“ Giacomo Leopardi
- „Wenn endlich der Tugendhafte wie zu sich selbst ebenso auch zum Freund sich verhält, der ja sein anderes Ich ist, – nun denn, so wird, wie das eigene Dasein von jedem begehrt wird, ebenso oder ähnlich das Dasein des Freundes von ihm begehrt.“ Aristoteles
- „Willst du etwas los sein, leih es einem guten Freund.“ Plautus
- „Mancher ist aus lauter »Gerechtigkeitsgefühl« ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.“ Peter Sirius
- „Tugenden, die ihn belästigen, verzeiht mancher dem Freunde schwerer, als Mängel, die ihm gelegen kommen.“ Anna Dix