
Mark Aurel (121 – 180 n. Chr.), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, von 161 bis 180 römischer Kaiser, Stoiker und stoischer Philosoph
Quelle: Selbstbetrachtungen (Τὰ εἰς ἑαυτόν), entstanden vermutlich 170-180 n. Chr. 4,17. Übersetzt von Albert Wittstock, 1879
Was Aurel sagte über Rechtschaffenheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Möge jemand tun oder sagen, was er will, mir gebührt es jedenfalls, rechtschaffen zu sein; ebenso wie wenn das Gold oder der Smaragd stets sagen würden: Tue oder sage einer, was er will, ich werde doch ein Smaragd bleiben und meine Farbe behalten.“ Mark Aurel
- „Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.“ Aristoteles
- „Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.“ Honoré de Balzac
- „Sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst, denn das ist der Probierstein des Wackern, dass er selten auf rechtliche Menschen trifft, und doch sich selber gleich bleibt.“ Ludwig Tieck
- „In schlechter Zeit tu nur, was recht, Dir ist dann diese Zeit nicht schlecht.“ Achim von Arnim