
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker, (Römischer Kaiser von 54 – 68)
Quelle: Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), 62 n. Chr. 23. Brief. Übersetzt von Otto Apelt (1924)
Was Seneca sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Bekanntlich gibt es Insekten, die im Augenblicke der Begattung sterben. So ist’s mit aller Freude: der Moment des höchsten und herrlichsten Genusses im Leben kommt in Begleitung des Todes.“ Søren Kierkegaard
- „Es gibt keine falschen Freuden, sagt man. Gut! Aber es gibt niedrige und verächtliche. Sollen wir diese wählen?“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser.“ Oscar Wilde
- „Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.“ Anatole France
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Wenn Gift und Galle die Welt dir beut und du möchtest das Herz dir gesund bewahren: Mach‘ andern Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut.“ Friedrich Theodor von Vischer