Knut Hamsun (1859 – 1952), einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts
Quelle: „Markens Grøde“
Was Hamsun sagte über Mensch und Natur.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.“ Victor Hugo
- „Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.“ Heinrich Heine
- „Unser Gefühl für Natur gleicht der Empfindung des Kranken für die Gesundheit.“ Friedrich von Schiller
- „Wir sind so gern in der freien Natur, weil diese keine Meinung über uns hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Wir werden die Natur nie vollkommen beherrschen; unser Organismus, selbst ein Stück dieser Natur, wird immer ein vergängliches, in Anpassung und Leistung beschränktes Gebilde bleiben.“ Sigmund Freud
- Die Natur ist eine Apotheke voller Heilmittel. Hildegard von Bingen
- „Die Natur ist eine Erzieherin des Verstandes in intellectuellen Wahrheiten.“ Ralph Waldo Emerson
- „Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“ Lü Buwei
- „Versenke dich in den Himmel, das Wasser, die Bäume, die Töne und Düfte der Natur. Jedes an sich ist schön. Beobachtend wird sich dir ein tausendfaches Schönheitsbild darstellen. Es gibt nichts, was nicht Spuren von Lieblichkeit, Wohllaut und Ebenmaß trüge!“ Charles Kingsley