
Karl Marx (1818 – 1883), deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion, lieferte Grundlagen für den Marxismus
Quelle: Briefe – An seine Tochter Jenny Longuet, 7. Dezember 1881
Was Marx sagte über Schmerz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.“ Marcus Tullius Cicero
- „Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“ Karl May
- „Die Entstehung mancher körperlicher Schmerzen nützt zur Vorsicht bei ähnlichen Fällen.“ Epikur
- „Der Schmerz ist als Antrieb zum Handeln ebenso wirksam und wertvoll wie die Freude, denn wir betätigen unsere Kräfte ebenso gern zur Vermeidung des ersteren wie zur Erreichung der letzteren.“ John Locke
- „Kein Schmerz kann mehr verwunden, als der: im Elend freudenreicher Tage zu gedenken.“ Dante Alighieri
- „Es gibt keinen größeren Schmerz als den, eine unbekannte Geschichte im Herzen zu tragen.“ André Gide
- „Jedes Glück, das wir genießen, indem wir andern Schmerz bereiten, träufelt einen Tropfen Gift in unsere Seele.“ Otto von Leixner
- „Nicht die Armut bewirkt Schmerz, sondern die Begierde.“ Epiktet
- „Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.“ Heinrich Heine