
Julius Langbehn (1851 – 1907), auch als Rembrandtdeutscher bekannt, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Kulturkritiker
Quelle: Rembrandt als Erzieher, 90. Auflage 1936 (EA: 1890). Künstlerische Bildung. 2. Winckelmann und Goethe
Was Langbehn sagte über Sehnsucht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“ Ludwig Anzengruber
- „Es gibt keine tiefere Sehnsucht als diese: die Sehnsucht nach der Erfüllung. Sie kann nicht befriedigt werde…“ Kurt Tucholsky
- „Die Sehnsucht ist es, die unsere Seele nährt und nicht die Erfüllung; und der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel. Denn jede Antwort ist trügerisch, jede Erfüllung zerfließt uns unter den Händen, und das Ziel ist keines mehr, sobald es erreicht wurde.“ Arthur Schnitzler
- „Ach, wie der Mensch aus Erde gemacht ist und wieder zur Erde wird, so ist alle Schönheit aus Sehnsucht gemacht und wird wieder zu Sehnsucht. Wir jagen ihr nach, bis sie zur Sehnsucht wird.“ Walter Flex
- „Euer Blick nach fernen Meeren, eure Begierde, den Felsen und seine Spitze zu betasten – eine Sprache ist es nur für eure Sehnsucht. Menschen sucht nur euer Blick und eure Begierde, und das, was mehr ist als Mensch!“ Friedrich Nietzsche
- „Sehnsucht ist ein Segel, das uns zu unbekannten Ufern trägt.“ Novalis
- „Die Sehnsucht betet stets, auch wenn die Zunge schweigt. Wann schläft das Gebet ein? Wenn die Sehnsucht erkaltet.“ Aurelius Augustinus
- Kahlil Gibran
- „Der Mensch sehnt sich ewig nach dem, was er nicht ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Sehnsucht ist ein Verstärker des Wunsches.“ Marcel Proust