
Johann Gottlieb Fichte (1762 – 1814), deutscher Philosoph, Theologe und Erzieher
Quelle: Reden an die deutsche Nation, 1808. 8. Rede: Was ein Volk sei, in der höhern Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe
Was Fichte sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit.“ Johann Caspar Lavater
- „Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!“ Johann Wolfgang von Goethe
- Ja, die Lieb – die Lieb, das ist die Köchin, die am meisten anrichtet in der Welt. Johann Nepomuk Nestroy
- „Der Liebe Sehnsucht fordert Gegenwart; Doch Zukunft ist des Vaters Eigentum.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Je zarter und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.“ Jean Paul
- „Ich liebe sie, sie liebet mich, doch keines sagt: „Ich liebe dich!““ Ludwig Uhland
- „Nur wenn das Lieben Pflicht ist, nur dann ist die Liebe ewig glücklich gegen Verzweiflung gesichert.“ Søren Kierkegaard
- „Das eben ist das Wunder der Liebe: sie will von dem Geliebten lieber mit Füßen getreten, also von ungeliebten Händen geliebkost werden.“ Paul Heyse
- „Die Liebe ist immer eine Art Wahnsinn, mehr oder minder schön.“ Heinrich Heine