
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist, Aphoristiker und Pädagoge, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Ehrendoktor Universität Heidelberg
Quelle: Nachlass – Gedanken, 1806
Was Paul sagte über dumme Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Je dümmer der Mensch, desto mehr Wohlgefallen hat er an sich selbst. Johann Nepomuk Nestroy
- „Die Dummköpfe nutzen die Klugen, so wie kleine Menschen hohe Absätze tragen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Dumm und erhaben – da hat man alle großen menschlichen Gefühle in zwei Worten beieinander.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Rettungslose Dummheit ist eigentlich nur da zu finden, wo sie durch Intelligenz verdeckt wird.“ Paul Richard Luck
- „Den Verstand kann man verlieren, den edelsten Geist zerrütten, das weichste Herz verhärten. Eines nur ist und bleibt unerschütterlich: eine robuste Dummheit!“ Paul Kunad
- „Weiß sie, dass dein einziges Vermögen die Dummheit der Menschen ist?“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Was geflüstert eine Dummheit genannt wird, würde, mit Pathos gesprochen, vielleicht für geistreich gelten.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Manche Leute sind so dumm, dass sie alles begreifen.“ Emil Gött
- „Mit kühner Hand muss man den Talisman der Dummheit zerbrechen.“ Claude-Adrien Helvetius