
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (Du Contrat social ou Principes du droit politique), entstanden 1754-58, Erstdruck 1762
Was Rousseau sagte über das Volk.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Je bequemer der Weg eines Mannes ist, desto weniger leistet er. Je schwerere Aufgaben einem Stamme, einem Volke gestellt sind, auf eine desto höhere Stufe steigt dieser Stamm und dies Volk.“ Paul de Lagarde
- „Dasjenige Volk hat den größten Vorteil über die andern, welches aus seiner eigenen Vergangenheit am meisten lernt; jedes Volk wird am schärfsten durch seine eigene Geschichte kritisiert.“ Julius Langbehn
- „Man muss das Volk vor sich selbst erschrecken lehren, um ihm Courage zu machen.“ Karl Marx
- „Das Volk ist das glücklichste, wo die Reichen weder zu reich, noch die Armen zu arm sind.“ Thales von Milet
- Wenn ein Volk zu großen idealen Anstrengungen unfähig geworden ist, geht es unter. Jakob Bosshart
- „Wenn die Regierenden oft eine schlechte Wahl treffen, die Völker treffen sie gewöhnlich schlimmer.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Das Volk braucht übliche Wahrheiten, nicht Abstraktionen.“ Antoine de Rivarol
- „Wenn aber zwei Völker um die kulturelle Überlegenheit ihrer Systeme einen Krieg untereinander anfangen, so ist das genau so absurd, als wenn zwei Philosophen die Lösung eines Erkenntnisproblems durch einen Faustkampf untereinander herbeizuführen suchen wollten.“ Max Verworn
- „Die Schicksale der Völker gehen ihren Weg wie die großen Ströme; es ist töricht, unsere paar Hände voll Sand gegen sie zu werfen. Und es ist sündhaft, altes, gläubiges Vertrauen ohne Not niederzureißen. Selbst Gottes Sonne schmilzt ja altes Eis nicht an einem Tag.“ Paul Keller
- „Das Leben eines Volkes ist nur ein Gespinst von Elend, Verbrechen und Wahnwitz.“ Anatole France